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UNSER NACHHALTIGKEITSVERSTÄNDNIS
HANDLUNGSFELDER
PEOPLE

Wir haben was für euch: unsere Wertschätzung.

PLANET

Wir haben nochmal nachgezählt: Wir haben nur eine Erde.

PARTNERS

Wir leiten das mal weiter. Mit Kooperationen auf Augenhöhe.

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UNSER NACHHALTIGKEITSVERSTÄNDNISPEOPLEPLANETPARTNERSDOWNLOADFIEGE.COM
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START
2.1
Fokusthema
2.2
Fokusthema
Handlungsfeld 2
Planet

Wir haben nochmal nachgezählt: Wir haben nur eine Erde.

Fokusthemen
2.1 Klima- & Umweltschutz
2.2 Ressourceneffizienz

Gemeinsam für eine bessere Zukunft

Unser Ziel: Den bestmöglichen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz leisten.

Der menschengemachte Klimawandel bedroht nicht nur die Erde, auf der wir leben, sondern auch uns selbst. Die damit einhergehenden Herausforderungen werden von Jahr zu Jahr größer, und der Handlungsdruck steigt. Lösungen brauchen wir so schnell wie möglich. Dieser Aufgabe sind wir uns bewusst und stellen uns deshalb jeden Tag in allen unternehmerischen Entscheidungen die Frage, wie wir unser Nachhaltigkeitsversprechen zielgerichteter erfüllen können.

Was können wir tun?

Unser Beitrag für Klima- & Umweltschutz

1. Geschäftsprozesse optimieren
2. Emissionen reduzieren
3. Umweltauswirkungen minimieren

Damit werden wir auch unserer Verantwortung gegenüber unseren Stakeholdern gerecht, die eine höhere Ressourceneffizienz fordern sowie ein Umweltmanagement, das über die gesetzlichen Vorgaben hinausreicht.

2

Planet

2.1
2.2
Klima- & Umweltschutz
Ressourceneffizienz
Wir reduzieren sämtliche Emissionen durch die nachhaltige Transformation unserer Geschäftsaktivitäten und sichern den Erhalt unserer Umwelt.
Wir achten auf einen sparsamen und schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen, ermitteln Einsparpotenziale und passen unsere Prozesse an.
Fokusthema

2.1 Klima- & Umweltschutz

Weil weniger Emissionen unsere Mission ist.

Klimaschutz

Auf jedem Pfad muss man einen ersten Schritt gehen. Dieser Schritt heißt für uns: Transparenz. Deshalb ist die CO2-Bilanz das wichtigste Instrument in der Bewertung und Kommunikation unserer Aktivitäten im Bereich „Klimaschutz“. Durch enge Zusammenarbeit mit Partnern, Kunden und Dienstleistern streben wir nach strategischen Partnerschaften, um unsere Klimaziele zu erreichen. Die Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen wir basierend auf dem Greenhouse Gas Protocol (GHG), einem weltweit anerkannten Standard.

Entwicklung unserer Emissionen

Scope 1 und 2 umfassen die direkt durch FIEGE verursachten Emissionen an unseren Standorten. Teilweise werden Kundenstandorte aufgrund fehlender Transparenz aktuell noch nicht erfasst. Wir sprechen mit unseren Kunden und Dienstleistern, um weitere Datenverfügbarkeit für eine vollständige Bilanz zu gewinnen.

Übersicht der Emissionen (Scope 1 und 2)

Reduktion unserer Emissionen in Scope 1 und 2

01
Wir kaufen seit 2022 an allen deutschen Standorten 100 % Grünstrom ein an denen FIEGE für den Stromeinkauf verantwortlich ist. Auch an unseren Standorten in Italien, Tschechien und Belgien beziehen wir bereits Strom aus erneuerbarer Energie.
* in Deutschland
02
Wir installieren vermehrt Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Logistik-Standorte, das sind international bereits 300.000 m2, welche durch FIEGE oder Dritte betrieben werden.
03
2022 wurden bereits 1,2 Millionen m2 Logistikfläche in Deutschland auf LED-Beleuchtung umgerüstet. Internationale Standorte werden auch hier folgen.

Scope 3

Basierend auf der aktuellen Datenverfügbarkeit, sorgen eingekaufte Transportdienstleistungen für den größten Teil unserer Scope 3 Emissionen. In Kooperation mit unseren Dienstleistern setzen wir Maßnahmen zur Reduzierung um, wie beispielsweise: Routenoptimierung, Fahrertraining, alternative Antriebe und Vermeidung von Leerfahrten.

Wir betrachten unsere eingekauften Materialien ganzheitlich und achten sowohl beim Einkauf als auch bei der Verwertung der Materialien auf Nachhaltigkeitsaspekte.

Die Geschäftsreisen machen zwar nur einen geringen Anteil an den Emissionen aus, können aber durch Richtlinien mit geringem Aufwand stark beeinflusst werden (Beispiel: Anreizsysteme für ÖPNV). Deshalb sind Alternativen zu Inlandsflügen gewünscht.

Geschäftsreisen

Nachdem wir unseren aktuellen Fußabdruck durch unsere CO₂-Bilanz erfasst haben, sind die Definition von Klimazielen und die Umsetzung von Maßnahmen zur Erreichung der Ziele die nächsten Aufgaben.

Bis 2030:

Emissionen
halbieren.

Bis 2050:

Netto Null
Emissionen.

FIEGE Faro | Klimarisikoanalyse

Um die Offenlegungspflichten zu erfüllen und die ESG-Kommunikation (Environmental, Social and Governance) mit den Stakeholdern weiterzuentwickeln, besteht ein wachsender Bedarf an der Analyse finanzieller klimabezogener Risiken für Immobilienobjekte, um die Immobilie technisch darauf auszulegen.

Im Rahmen unseres FIEGE Faro-Pilotprojektes haben wir zum ersten Mal eine Klimarisikoanalyse durchgeführt. Ziel der Analyse ist die Quantifizierung potenzieller Auswirkungen physischer Klimarisiken auf den Wert der Gebäudeinvestition.

FIEGE Faro ist ein Pilotprojekt zur Realisierung einer nachhaltigen Logistikimmobilie, die sowohl klimapositiv im Betrieb als auch klimaoptimiert im Bau sein wird.

Felix Fiege & Jens Fiege

Klimapositiver Betrieb

Möglichst geringe Umweltbelastung durch den Bau

Ökologisches und soziales Leuchtturmprojekt

Baustart zum 150-jährigen Firmenjubiläum Ende 2023

Umweltschutz

Im Umweltschutz gilt: welchen Einfluss haben unsere Geschäftsaktivitäten auf:

Land

Wasser

Boden

Flora und Fauna

Und wie können wir diesen Einfluss positiv steuern? In Dieburg haben wir beispielsweise einen Banngraben renaturiert, ein Gehölzstreifen auf einer Fläche von mehr als 5.000 m2 mit ca. 250 Bäumen hergestellt, 35 Nistkästen für Turmfalken, Singvögel und Fledermäuse errichtet und ein knapp 4.000 m2 großes Regenrückhaltebecken erbaut.

Vorgehen Biodiversitätskonzept für das Bauvorhaben FIEGE Faro:

Ermittlung biologische Ausgangssituation und
Einordnung in den Biotopverbund (Zielarten und Lebensräume)

Ableitung von Maßnahmen unter Berücksichtigung der angestrebten Nutzung

Berücksichtigung der Lebenszyklen heimischer
Arten („Animal-Aided-Design“), Biotopvernetzung

Vermeidung ökologischer Fallen
(Vogelschlag, Beleuchtung, …)

Ziel: Erhalt und Förderung der Artenvielfalt

Biodiversität – mögliche Maßnahmen

Dachbegrünung

Vertikale Begrünung

Lebensstätten am Gebäude (Nisthilfen)

Biosensitive Verglasung (vogelsichere Markierungen, geringe Spiegelungseigenschaften)

Naturmodule

Biosensitive Beleuchtung

Von den möglichen biodiversitätsfordernden Maßnahmen beim Bauvorhaben FIEGE Faro hat die Begrünung im Allgemeinen sowie von Dach und Fassade im Speziellen die stärksten positiven Effekte – sowohl im Hinblick auf die Artenvielfalt als auch auf das Mikroklima, winterliche Wärmedämmung und Material- & Schallschutz.

Vorgehen Biodiversitätskonzept für das Bauvorhaben FIEGE Faro:

Ermittlung biologische Ausgangssituation und
Einordnung in den Biotopverbund (Zielarten und
Lebensräume)

Ableitung von Maßnahmen unter Berücksichtigung der angestrebten Nutzung

Berücksichtigung der Lebenszyklen heimischer
Arten („Animal-Aided-Design“), Biotopvernetzung

Vermeidung ökologischer Fallen
(Vogelschlag, Beleuchtung, …)

Ziel: Erhalt und Förderung der Artenvielfalt

Biodiversität – mögliche Maßnahmen

Dachbegrünung

Vertikale Begrünung

Lebensstätten am Gebäude (Nisthilfen)

Biosensitive Verglasung (vogelsichere Markierungen, geringe Spiegelungseigenschaften

Naturmodule

Biosensitive Beleuchtung

Das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) und darunter das Verpackungsgesetz (VerpackG) haben einen großen Einfluss
auf unser Nachhaltigkeitsverhalten. Aus diesem Grund führen wir mit unseren Kolleg:innen im Rahmen von Upcycling und Recycling Aktionen wie die Waste Control Challenge durch. Das Upcycling, also das Neuverwenden bestehender Ressourcen, verringert neben dem Energieverbrauch auch die Verschmutzung von Luft und Wasser.

Fazit

2.1 Klima- & Umweltschutz

Unsere langfristig ausgerichtete
Klimastrategie inklusive eines umfangreichen Maßnahmenkatalogs helfen uns dabei, Emissionen kontinuierlich zu reduzieren.

Ausblick

Emissionen können auf Kundenebene berechnet und ausgewiesen werden

Aufbau eines Nachhaltigkeitsnetzwerkes, um nachhaltige Maßnahmen in der gesamten FIEGE Gruppe zu implementieren

Wir werden in Zukunft Datenerfassungsprozesse aufbauen, um neben Scope 1 und 2 auch die Emissionen aus Scope 3 transparent ausweisen zu können

Bis 2024 sollen weitere Standorte nach der DIN EN ISO 14001 zertifiziert werden und damit internationale Umweltmanagementstandards in der gesamten FIEGE Gruppe etabliert werden. Im Zuge unserer internationalen Expansion werden entsprechende Standards auch für unsere neuen Standorte angestrebt

In Zukunft wollen wir die Auswirkungen unserer Tätigkeiten auf die Biodiversität analysieren und reduzieren

Im Jahr 2023 ist geplant, offiziell der SBTi beizutreten durch die Unterzeichnung des „Letter of Committment“

Fokusthema

2.2 Ressourceneffizienz

Weil der Preis für die Natur immer weiter steigt.

Wie können wir schonender mit unseren Ressourcen umgehen?

Wir müssen respektvoller und vor allem sparsamer sein, wenn es um die Natur geht. Deshalb fördern wir den Einsatz von:

recycelten Materialien bei Neuanschaffungen

mehrfacher Verwendung bestehender Ressourcen

Wir analysieren unsere Verbräuche und identifizieren Einsparpotenziale.

Zero-Waste-Hierarchie

Sämtliche Prozesse werden an der Zero-Waste-Hierarchie ausgerichtet.

FIEGE WasteControl – die Mission „Umdenken“ hat begonnen

Unsere Standorte selbst trennen, sammeln und entsorgen Wertstoffe und Abfälle nach gültigen Gesetzen und arbeiten dabei mit eigenen zertifizierten Entsorgungsunternehmen zusammen. Der Schutz von Mensch und Umwelt hat dabei oberste Priorität. Durch eine buchstäblich „saubere“ Abfallwirtschaft können wir nicht nur negative Auswirkungen auf die Umwelt reduzieren, sondern auch Entsorgungskosten einsparen.

Der Name WaCo ist das Kürzel aus „Waste“ und „Control“. Wobei wir Waste nicht als Abfall sehen, sondern als Reststoff mit Rohstoffpotenzial für den Wertstoffkreislauf. Und der Begriff „Control“ steht für die sorgfältige Prüfung und auch für die Steuerung von Input und Output.

Felix Fiege & Jens Fiege
1. Umfassende Neuausrichtung
zur Nachhaltigkeit

Das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) und darunter das Verpackungsgesetz (VerpackG) haben einen großen Einfluss auf unser Nachhaltigkeitsverhalten. Aus diesem Grund führen wir mit unseren Kolleg:innen im Rahmen von Upcycling und Recycling Aktionen wie die Waste Control Challenge durch. Das Upcycling, also das Neuverwenden bestehender Ressourcen, verringert neben dem Energieverbrauch auch die Verschmutzung von Luft und Wasser.

2. Optimierung der Recyclingfähigkeit
einzelner Produkte und Abläufe

Nachhaltiges Wirtschaften verbessert auch die Reputation des Unternehmens, denn genau das ist bei vielen Kunden mittlerweile ein Kaufkriterium. Aus diesem Grund arbeiten wir daran, die gesamten vor- und nachgelagerten Prozesse unserer Geschäftsaktivitäten zu betrachten, um eine Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen.

3. Sichere Umsetzung und gesetzeskonforme Entsorgung

Haben wir alle Möglichkeiten des Recyclings ausgeschöpft oder haben alle Materialien das Ende ihres Lebenszyklus erreicht, kümmern wir uns um die sachgemäße und umweltschonende
Entsorgung der Güter.

4. Kontinuierliches Monitoring und rechtssicheres Nachweisen

Bei allem, was wir für unsere Kunden tun, gewährleisten wir stets die volle Transparenz der Abläufe und Vorgehensweisen entsprechend den aktuellen Anforderungen. Zudem helfen wir bezüglich der oft komplizierten Gesetzesvorgaben. Das gibt unseren Kunden umfassende Rechtssicherheit.

FIEGE Real Estate

Smarte Immobilien für eine nachhaltige Zukunft. Mit innovativen Konzepten möchten wir langfristigen Erfolg der Immobilien(nutzung) ermöglichen und Bestand, Neubau sowie Betrieb zukunftsfähig aufstellen.

Auch im Baugewerbe ist die Zukunft Grün.

Wir verändern die Branche nachhaltig mit der Entwicklung zukunftsfähiger Immobilien und das in drei Dimensionen:

Ökologisch

Ökonomisch

Sozial

Wir fokussieren uns auf Qualitätsstandards wie DGNB, LEED, BREEAM oder WELL Building und ermöglichen damit u. a. einen geringeren Energieverbrauch von Bestandsgebäuden.

1. Nachhaltige Neuimmobilien

Regenerative Energien

Energieerzeugung durch Photovoltaikanlagen auf dem eigenen Dach

Energie, die wir nicht selbst produzieren können, stammt aus nachhaltigen Quellen

Energieeffiziente Bauweise

Reduzierung von Strom-, Wärme- & Kälteverbrauch auf ein absolutes Minimum erfolgt durch einen hocheffizienten Verbrauch sowie eine intelligente Steuerung

Optimiertes Material

Einsatz von Recycling-Baustoffen, nachwachsendem Holz und CO₂- optimiertem Beton

Emissionen werden bereits während des Baus gesenkt

2. Nachhaltige Modernisierung

Energieeffiziente Nachrüstung

Eigens erzeugter Solarstrom

Intelligente LED-Beleuchtung

Reduzierte Nutzung von Neumaterialien

Vorhandenes Baumaterial nutzen

Dadurch keine neuen Flächen versiegeln

Vorgehen Biodiversitätskonzept für das Bauvorhaben FIEGE Faro:

Ermittlung biologische Ausgangssituation und
Einordnung in den Biotopverbund (Zielarten und
Lebensräume)

Ableitung von Maßnahmen unter Berücksichtigung der angestrebten Nutzung

Berücksichtigung der Lebenszyklen heimischer
Arten („Animal-Aided-Design“), Biotopvernetzung

Vermeidung ökologischer Fallen
(Vogelschlag, Beleuchtung, …)

Ziel: Erhalt und Förderung der Artenvielfalt

Biodiversität – mögliche Maßnahmen

Dachbegrünung

Vertikale Begrünung

Lebensstätten am Gebäude (Nisthilfen)

Biosensitive Verglasung (vogelsichere Markierungen, geringe Spiegelungseigenschaften

Naturmodule

Biosensitive Beleuchtung

Das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) und darunter das Verpackungsgesetz (VerpackG) haben einen großen Einfluss
auf unser Nachhaltigkeitsverhalten. Aus diesem Grund führen wir mit unseren Kolleg:innen im Rahmen von Upcycling und Recycling Aktionen wie die Waste Control Challenge durch. Das Upcycling, also das Neuverwenden bestehender Ressourcen, verringert neben dem Energieverbrauch auch die Verschmutzung von Luft und Wasser.

Fazit

2.2 Ressourceneffizienz

Wir setzen auf einen effizienteren Umgang mit unseren Ressourcen mit Fokus auf Optimierung des Abfallmanagements und gleichzeitiger Förderung des Baus nachhaltiger Immobilien, um unsere Prozesse an der Zero-Waste-Hierarchie auszurichten.

Ausblick

Das Thema „Ressourceneffizienz“ bleibt ein Kernthema unserer globalen Nachhaltigkeitsbemühungen. Im Anschluss an die Entwicklung unserer Klimastrategie werden wir thematische Arbeitsgruppen mit Mitgliedern aller relevanten Geschäftsbereichen bilden, die sich intensiv mit der Einsparung von Ressourcen entlang unserer globalen Lieferkette beschäftigen.

Das Abfallmanagement unserer Standorte über unsere Einheit WasteControl abwickeln

Zusammenarbeit mit Unternehmen und Kunden, um das Recyclingmanagement zu verbessern und um neue Kreislaufprozesse zu etablieren

Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten, um unseren Ressourcenverbrauch zu minimieren

Analyse und Einsatz von Material im Neubau mit geringer Umwelt- und Klimaauswirkung sowie hoher Kreislauffähigkeit

Vollständige Abwicklung aller Abfallströme innerhalb unseres Unternehmens als anerkannter Service-Dienstleister über alle Business Units

Vollständige Abwicklung aller Abfallströme innerhalb unseres Unternehmens als anerkannte Service-Dienstleister über alle Business Units

Customer Service Initiative (u. a. Kommunikation, Aufbau strukturierter FAQs, WaCo-Recycling App, Digitaler Abfallassistent, z. B. Chat für Kunden auf der Homepage)

FIEGE Nachhaltigkeitsbericht 2022

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