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UNSER NACHHALTIGKEITSVERSTÄNDNIS
HANDLUNGSFELDER
PEOPLE

Wir haben was für euch: unsere Wertschätzung.

PLANET

Wir haben nochmal nachgezählt: Wir haben nur eine Erde.

PARTNERS

Wir leiten das mal weiter. Mit Kooperationen auf Augenhöhe.

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UNSER NACHHALTIGKEITSVERSTÄNDNISPEOPLEPLANETPARTNERSDOWNLOADFIEGE.COM
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START
2.1
Fokusthema
2.2
Fokusthema
Handlungsfeld 2
Planet

Wir haben nochmal nachgezählt: Wir haben nur eine Erde.

Fokusthemen
2.1 Klima- & Umweltschutz
2.2 Ressourceneffizienz
Handlungsfeld 2
Planet

Wir haben nochmal nachgezählt: Wir haben nur eine Erde.

Fokusthemen
2.1 Klima- & Umweltschutz
2.2 Ressourceneffizienz

Gemeinsam für eine bessere Zukunft

Unser Ziel: den bestmöglichen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz leisten.

Die Logistik- und Transportbranche trägt eine bedeutende ökologische Verantwortung. Derer müssen wir uns immer bewusst sein. In allem, was wir tun. Unsere Branche verursacht global gesehen ein Drittel der weltweiten Emissionen. Daher ist es für uns selbstverständlich, unseren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern und nachhaltige Lösungen voranzutreiben.

Wie kann das zum Beispiel aussehen?

Wir optimieren Immobilien durch intelligentes
Energiemanagement und senken Energieverbräuche

Wir rücken erneuerbare Energien in den Fokus

Wir setzen auf alternative Antriebe und Kraftstoffe

Wir reduzieren Verpackungsmaterialien und beraten
unsere Kunden hinsichtlich Ressourceneffizienz

Wir bauen nachhaltige Logistikimmobilien

Wir denken bei der Planung von Logistikimmobilien
bereits 30-50 Jahre in die Zukunft und möchten
zunehmend mehr Rückbau- und Recyclingfähiges
Materia
l im Bau einsetzen

2

Planet

2.1
2.2
Klima- & Umweltschutz
Ressourceneffizienz
Wir reduzieren sämtliche Emissionen durch die nachhaltige Transformation unserer Geschäftsaktivitäten und sichern den Erhalt unserer Umwelt.
Wir achten auf einen sparsamen und schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen, ermitteln Einsparpotenziale und passen unsere Prozesse an.
Fokusthema

2.1 Klima- & Umweltschutz

Weil weniger Emissionen unsere Mission ist.

Klimaschutz

Unser klares Bekenntnis: Wir verpflichten uns zum 1,5-Grad-Ziel und reichen Anfang 2025 unsere Emissionsreduktionsziele bei der Science Based Targets Initiative (SBTi) ein.
‍
Um den Wandel aktiv zu gestalten, haben wir einen detaillierten
Übergangsplan entwickelt. Dieser umfasst ambitionierte Richtlinien, klare Maßnahmen und ein kontinuierliches Monitoring, um sicherzustellen, dass wir unsere Nachhaltigkeitsziele nicht nur definieren, sondern auch konsequent umsetzen.

Durch enge Zusammenarbeit mit Partnern, Kunden und Dienstleistern streben wir nach strategischen Partnerschaften, um unsere Klimaziele zu erreichen. Die Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen wir basierend auf dem Greenhouse Gas Protocol (GHG), einem weltweit anerkannten Standard.

Scope 1

Emissionen, die wir selbst im laufenden Betrieb verursachen. Zum Beispiel durch den Fuhrpark.

Scope 2

Emissionen aus eingekaufter Energie. Zum Beispiel durch Stromnutzung oder Fernwärme.

Scope 3

Emissionen aus vor- und nachgelagerten Geschäftsaktivitäten.
Zum Beispiel durch Transport, Geschäftsreisen, Verpackungen oder Abfallmanagement.

Entwicklung unserer Emissionen

Unsere Treibhausgasbilanz bildet detailliert ab, wo Emissionen entstehen und welche Einsparpotenziale möglich sind. Diese Datengrundlage ist die Grundlage, gezielte Reduktionsmaßnahmen zu entwickeln und umzusetzen.

Übersicht der Emissionen in Tonnen CO2e (Scope 1, 2 und 3)

Unsere Emissionen über alle drei Scopes hinweg betrugen im Geschäftsjahr 2024 insgesamt 271.286 Tonnen CO2e. Im Vergleich zum Vorjahr sind unsere Emissionen um rund 6 % gesunken. Die Treibhausgasemissionen pro Kopf in Deutschland liegen bei etwa 8 Tonnen CO2e. Die Emissionen von FIEGE entsprechen also in etwa denen von 33.000 Deutschen.

Die Reduzierung der Emissionen aus Wärme und Strom können wir direkt beeinflussen, weshalb sie im Fokus stehen.

Entwicklung der Emissionen aus Scope 1

Die Scope-1-Emissionen sind gegenüber 2023 um 6,7 % gesunken. Nehmen wir das Jahr 2021 als Referenz, konnten wir bereits eine Reduktion um 21 % erzielen. Der Austausch von Ölheizungen sowie die fortschreitende Elektrifizierung unserer Fahrzeugflotte tragen maßgeblich dazu bei.

Entwicklungen der Emissionen aus Scope 2

Auch bei den Scope-2-Emissionen konnten wir Fortschritte erzielen. Zwar sind die Emissionen durch einen höheren Stromverbrauch grundsätzlich gestiegen. Jedoch zeigt sich auch, dass die Emissionen deutlich weniger stark steigen als der Stromverbrauch selbst, was auf die kontinuierliche Umstellung auf Grünstrom zurückzuführen ist.

Entwicklungen der Emissionen aus Scope 3

Auch im Bereich Scope 3 arbeiten wir an Verbesserungen. Kategorie 3.4 – der Transport – bleibt ein großer Emissionstreiber. Der Einkauf von Transportdienstleistungen für unsere Kunden verursacht rund 50 % der gesamten Emissionen in Scope 3. Ein direkter Vergleich zu den Emissionen des Vorjahres ist aufgrund der verbesserten Datengrundlage nur eingeschränkt möglich.

Geprüfte Verlässlichkeit

Die Konformität unserer Berechnungsmethodik und -ansätze mit dem Greenhouse Gas Protocol wurde durch unseren Auditpartner DEKRA verifiziert.

Diese externe Bestätigung ist wichtig – sie unterstreicht die Verlässlichkeit unserer Bilanz und gibt uns und unseren Stakeholdern die Gewissheit, dass wir auf dem richtigen Kurs sind.

Energie

Wir wollen unsere Logistikzentren sukzessive zu nachhaltigen Kraftwerken weiterentwickeln, die sowohl uns als auch das öffentliche Netz mit grünem Strom versorgen können. Die Erzeugung und Nutzung von Energie steht bei FIEGE im Mittelpunkt unserer Energiestrategie.

Reduktion unserer Emissionen in Scope 1 und 2

01
Wir kaufen seit 2022 an allen deutschen Standorten 100 % Grünstrom ein an denen FIEGE für den Stromeinkauf verantwortlich ist. Auch an unseren Standorten in Italien, Tschechien und Belgien beziehen wir bereits Strom aus erneuerbarer Energie.
* in Deutschland
02
Wir installieren vermehrt Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Logistik-Standorte, das sind international bereits 300.000 m2, welche durch FIEGE oder Dritte betrieben werden.
03
2022 wurden bereits 1,2 Millionen m2 Logistikfläche in Deutschland auf LED-Beleuchtung umgerüstet. Internationale Standorte werden auch hier folgen.

Nachdem wir unseren aktuellen Fußabdruck durch unsere CO₂e-Bilanz erfasst haben, sind die Definition von Klimazielen und die Umsetzung von Maßnahmen zur Erreichung der Ziele die nächsten Aufgaben.

Bis 2030:

Emissionen
halbieren.

Bis 2050:

Netto Null
Emissionen.

Umweltschutz

Im Umweltschutz gilt: welchen Einfluss haben unsere Geschäftsaktivitäten auf:

Land

Wasser

Boden

Flora und Fauna

Unser Umweltmanagement ist ein wichtiges Instrument, um die ökologische Nachhaltigkeit von FIEGE zu fördern und zu steuern. Es verfolgt einen strukturierten Ansatz, um Umweltauswirkungen zu identifizieren, zu bewerten, zu minimieren und zu überwachen.

Fazit

2.1 Klima- & Umweltschutz

Unsere langfristig ausgerichtete
Klimastrategie inklusive eines umfangreichen Maßnahmenkatalogs helfen uns dabei, Emissionen kontinuierlich zu reduzieren.

Ausblick

Wir erarbeiten derzeit ein Book&Claim Konzept, um unseren Kunden eine einfache und flexible Möglichkeit zu bieten, ihren eigenen Beitrag zur Emissionsreduktion zu leisten.

Wir haben unsere Reduktionsziele bei der SBTi eingereicht und warten auf die Validierung.

Wir erarbeiten mit unseren operativen Einheiten konkrete Maßnahmenpläne, welche fortlaufend evaluiert und überprüft werden.

Wir prüfen Synergien von PV-Anlagen, Speichermöglichkeiten und E-Lkw zur effizienten Nutzung emissionsfreier Technologien.

Fokusthema

2.2 Ressourceneffizienz

Weil der Preis für die Natur immer weiter steigt.

Wie können wir schonender mit unseren Ressourcen umgehen?

Unsere Prozesse richten sich an der Zero-Waste-Hierarchie aus:

Datenbasierte Analyse: Wir erfassen Verbräuche und Einsparpotenziale standortbezogen anhand der Abfallverzeichnis-Verordnung (AVV).

Fehlwürfe und Sortieraufwände werden ermittelt, um Optimierungspotenziale aufzudecken.

Langfristiges Ziel: Abfallvermeidung, Recyclingmaximierung und eine ressourcenschonende Wertstoffrückführung.

Zero-Waste-Hierarchie

FIEGE WasteControl – die Mission „Umdenken“ hat begonnen

Unsere kompetente Abfallwirtschaftsabteilung WasteControl (WaCo) ist Bestandteil unseres Ökologistik®-Angebots. Hier haben wir seit 2005 eine Zertifizierung zum Entsorgungsfachbetrieb und werden jährlich durch die DEKRA auditiert. Ziel: Abfälle nicht nur entsorgen, sondern als wertvolle Rohstoffe zurückführen und den Wertstoffkreislauf stärken.

Der Name WaCo ist das Kürzel aus „Waste“ und „Control“. Wobei wir Waste nicht als Abfall sehen, sondern als Reststoff mit Rohstoffpotenzial für den Wertstoffkreislauf. Und der Begriff „Control“ steht für die sorgfältige Prüfung und auch für die Steuerung von Input und Output.

Felix Fiege & Jens Fiege
1. Umfassende Neuausrichtung
zur Nachhaltigkeit

Das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) und darunter das Verpackungsgesetz (VerpackG) haben einen großen Einfluss auf unser Nachhaltigkeitsverhalten. Aus diesem Grund führen wir mit unseren Kolleg:innen im Rahmen von Upcycling und Recycling Aktionen wie die Waste Control Challenge durch. Das Upcycling, also das Neuverwenden bestehender Ressourcen, verringert neben dem Energieverbrauch auch die Verschmutzung von Luft und Wasser.

2. Optimierung der Recyclingfähigkeit
einzelner Produkte und Abläufe

Nachhaltiges Wirtschaften verbessert auch die Reputation des Unternehmens, denn genau das ist bei vielen Kunden mittlerweile ein Kaufkriterium. Aus diesem Grund arbeiten wir daran, die gesamten vor- und nachgelagerten Prozesse unserer Geschäftsaktivitäten zu betrachten, um eine Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen.

3. Sichere Umsetzung und gesetzeskonforme Entsorgung

Haben wir alle Möglichkeiten des Recyclings ausgeschöpft oder haben alle Materialien das Ende ihres Lebenszyklus erreicht, kümmern wir uns um die sachgemäße und umweltschonende
Entsorgung der Güter.

4. Kontinuierliches Monitoring und rechtssicheres Nachweisen

Bei allem, was wir für unsere Kunden tun, gewährleisten wir stets die volle Transparenz der Abläufe und Vorgehensweisen entsprechend den aktuellen Anforderungen. Zudem helfen wir bezüglich der oft komplizierten Gesetzesvorgaben. Das gibt unseren Kunden umfassende Rechtssicherheit.

FIEGE WasteControl – die vier relevantesten Schritte um unser Recycling auf Vordermann zu bringen

0
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01
FIEGE WasteControl

Abfallentsorgung und Recycling

Maximierung der Wiederverwertung durch gezielte Maßnahmen

Energetische Verwertung: Abfälle zur Strom und Wärmeerzeugung nutzen

Wir erarbeiten mit unseren operativen Einheiten konkrete Maßnahmenpläne, welche fortlaufend evaluiert und überprüft werden.

02
FIEGE WasteControl

Wiederverwertung und Kreislaufwirtschaft

Rücknahmeprogramme für Elektronikschrott zur Reduktion von Umweltbelastungen

Demontageservices für eine optimierte Aufbereitung und Wiederverwendung der gewonnenen Wertstoffe

Analyse und Überwachung der Abfallströme, um Recyclingquoten kontinuierlich zu verbessern

Reparatur-und Refurbishment-Services

03
FIEGE WasteControl

Zertifizierung und Berichterstattung

Datenbasierte Optimierung des Abfallmanagements

Unternehmensweite Erfassung und Analyse der Abfallmengen

Recyclingraten-Tracking zur Verbesserung der Nachhaltigkeitsperformance

04
FIEGE WasteControl

Effizienzsteigerung und Zukunftspläne

Unternehmensweites Bewusstsein für umweltfreundliche Entsorgungsmethoden schärfen

Verwendung von recycelten Materialien

Status Quo der Recycling-Quote

Aktuelle Studien und Berichte unterstreichen das erhebliche Potenzial der Kreislaufwirtschaft für wirtschaftliche Vorteile und Klimaschutz in Europa.

Um diese Potenziale auch tatsächlich zu erschließen, setzen wir auf starke Netzwerke, kollaborativen Austausch und zukunftsweisende Pilotprojekte.

Insgesamt wollen wir in unseren eigenen Betriebsabläufen in Bezug auf die Ressourcennutzung und die Kreislaufwirtschaft folgende Potenziale erschließen:

Biodiversität

Welche Auswirkungen hat unsere Geschäftstätigkeit auf die Biodiversität?
‍

Es gibt verschiedene ökologische Herausforderungen, die mit logistischen Prozessen verbunden sind:

Land- und Meeresnutzungsänderungen entstehen durch den Bau von Logistikzentren, Straßen und Infrastruktur für den Güterverkehr, was zu einer Zerschneidung von Lebensräumen führt. Zudem erfordern Transportverpackungen wie Papier, Holz, Plastik und andere Materialien einen hohen Verbrauch an natürlichen Ressourcen.

Umweltverschmutzung zeigt sich in vielfältiger Form von Abgasen, Feinstaub, Verpackungsabfällen und dem Einsatz von Pestiziden zur Schädlingsbekämpfung.
‍
Ein weiteres ökologisches Risiko ist die Einschleppung invasiver Arten durch den globalen Warenverkehr, was das Gleichgewicht sensibler Ökosysteme gefährden kann.
‍
Welche Maßnahmen zum Erhalt der Biodiversität oder zur Förderung der Biodiversität setzen wir um?

FIEGE Real Estate

Smarte Immobilien für eine nachhaltige Zukunft. Mit innovativen Konzepten möchten wir langfristigen Erfolg der Immobilien(nutzung) ermöglichen und Bestand, Neubau sowie Betrieb zukunftsfähig aufstellen.

Auch im Baugewerbe ist die Zukunft Grün.

Wir verändern die Branche nachhaltig mit der Entwicklung zukunftsfähiger Immobilien und das in drei Dimensionen:

Ökologisch

Ökonomisch

Sozial

Wir fokussieren uns auf Qualitätsstandards wie DGNB, LEED, BREEAM oder WELL Building und ermöglichen damit u. a. einen geringeren Energieverbrauch von Bestandsgebäuden.

1. Nachhaltige Neuimmobilien

Regenerative Energien

Energieerzeugung durch Photovoltaikanlagen auf dem eigenen Dach

Energie, die wir nicht selbst produzieren können, stammt aus nachhaltigen Quellen

Energieeffiziente Bauweise

Reduzierung von Strom-, Wärme- & Kälteverbrauch auf ein absolutes Minimum erfolgt durch einen hocheffizienten Verbrauch sowie eine intelligente Steuerung

Optimiertes Material

Einsatz von Recycling-Baustoffen, nachwachsendem Holz und CO₂- optimiertem Beton

Emissionen werden bereits während des Baus gesenkt

2. Nachhaltige Modernisierung

Energieeffiziente Nachrüstung

Eigens erzeugter Solarstrom

Intelligente LED-Beleuchtung

Reduzierte Nutzung von Neumaterialien

Vorhandenes Baumaterial nutzen

Dadurch keine neuen Flächen versiegeln

Vorgehen Biodiversitätskonzept für das Bauvorhaben FIEGE Faro:

Ermittlung biologische Ausgangssituation und
Einordnung in den Biotopverbund (Zielarten und
Lebensräume)

Ableitung von Maßnahmen unter Berücksichtigung der angestrebten Nutzung

Berücksichtigung der Lebenszyklen heimischer
Arten („Animal-Aided-Design“), Biotopvernetzung

Vermeidung ökologischer Fallen
(Vogelschlag, Beleuchtung, …)

Ziel: Erhalt und Förderung der Artenvielfalt

Biodiversität – mögliche Maßnahmen

Dachbegrünung

Vertikale Begrünung

Lebensstätten am Gebäude (Nisthilfen)

Biosensitive Verglasung (vogelsichere Markierungen, geringe Spiegelungseigenschaften

Naturmodule

Biosensitive Beleuchtung

Das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) und darunter das Verpackungsgesetz (VerpackG) haben einen großen Einfluss
auf unser Nachhaltigkeitsverhalten. Aus diesem Grund führen wir mit unseren Kolleg:innen im Rahmen von Upcycling und Recycling Aktionen wie die Waste Control Challenge durch. Das Upcycling, also das Neuverwenden bestehender Ressourcen, verringert neben dem Energieverbrauch auch die Verschmutzung von Luft und Wasser.

Fazit

2.2 Ressourceneffizienz

Wir setzen auf einen effizienteren Umgang mit unseren Ressourcen mit Fokus auf Optimierung des Abfallmanagements und gleichzeitiger Förderung des Baus nachhaltiger Immobilien, um unsere Prozesse an der Zero-Waste-Hierarchie auszurichten.

Ausblick

Entwicklung einer FIEGE weiten Biodiversitätsstrategie

Entwicklung eines nachhaltigen Serviceportfolios (z. B. Kreislaufwirtschaft-Services, nachhaltige Transporte, nachhaltige Immobilienentwicklung, Nutzung erneuerbarer Energien, Datenprodukte)

FIEGE Nachhaltigkeitsbericht 2024

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